On the road again
Nun bin ich also wieder in Auckland. Zum Glueck scheit die Sonne - ich hatte schon befuerchtet der Sommer waere mit einem Schlag vorbei, dass es die letzten beiden Tage nachts so furchtbar kalt war. Brrr. Ich mag Auckland im Sonnenschein. :-) Und ich mag den Stadtteil Ponsonby, wo ich mich diesmal in einem Backpacker eingenistet habe. Tina, du weisst, wo ich bin. In "deiner" Villa Kunterbunt!! Wirklich sehr schoen dort und tausend Mal besser als die Hostels Downtown.
5 Wochen war ich bei Ginny und Luis auf der Farm. Eine ganz schoen lange Zeit... aber eine tolle Zeit, die ich nicht missen moechte. Vorgestern habe ich meinen letzten Touristen mit auf den Ausritt genommen. Was fuer ein seltsamer Mensch. 60 Jahre alt, Englaender und redete wie ein Wasserfall als er ankam. Daher wusste ich nach ein paar Minuten auch seine halbe Lebensgeschichte und damit den Grund, warum er mir so seltsam erschien. Der Typ hat quasi seine ganze Kindheit im Krankenhaus verbrachtund wurde drei mal (!!) als klinisch tot erklaert und hat jedes Mal ueberlebt. Er hat nie Lesen und Schreiben gelernt, hat aber sein eigenes Unternehmen und heute viel Geld und holt nun nach, was er frueher verpasst hat - aber auf seine eigene spezielle Art und Weise...reist alleine durch die Lande ohne an den naechsten Tag zu denken, laedt wildfremde Leute zu Helikopterfleugen ein(und die sind nicht grad billig) und liebt es auszureiten...unglaublich was fuer ein Lebenswille in diesem Menschen steckt...
Ok, zurueck zu meinem Abschied von der Farm. Zum Glueck war er nicht ganz so schwer, da ich weiss, dass ich alle Leute, die ich lieb gewonnen habe, im Juni wiedersehen werde. Habe naemlich beschlossen die letzten Tage oder Wochen vor meinem Abflug nochmal in Okaihau zu verbringen.
Jetzt freue ich mich erstmal auf meine Weiterreise und bin gespannt was mich auf meinen Weg in den Sueden Neuseelands erwarten wird. Yiihaa, gwen is on the road again... Ich halte euch auf dem laufenden und versuche morgen mal ein paar Fotos von meinem Leben in den letzten 5 Wochen hochzuladen.
5 Wochen war ich bei Ginny und Luis auf der Farm. Eine ganz schoen lange Zeit... aber eine tolle Zeit, die ich nicht missen moechte. Vorgestern habe ich meinen letzten Touristen mit auf den Ausritt genommen. Was fuer ein seltsamer Mensch. 60 Jahre alt, Englaender und redete wie ein Wasserfall als er ankam. Daher wusste ich nach ein paar Minuten auch seine halbe Lebensgeschichte und damit den Grund, warum er mir so seltsam erschien. Der Typ hat quasi seine ganze Kindheit im Krankenhaus verbrachtund wurde drei mal (!!) als klinisch tot erklaert und hat jedes Mal ueberlebt. Er hat nie Lesen und Schreiben gelernt, hat aber sein eigenes Unternehmen und heute viel Geld und holt nun nach, was er frueher verpasst hat - aber auf seine eigene spezielle Art und Weise...reist alleine durch die Lande ohne an den naechsten Tag zu denken, laedt wildfremde Leute zu Helikopterfleugen ein(und die sind nicht grad billig) und liebt es auszureiten...unglaublich was fuer ein Lebenswille in diesem Menschen steckt...
Ok, zurueck zu meinem Abschied von der Farm. Zum Glueck war er nicht ganz so schwer, da ich weiss, dass ich alle Leute, die ich lieb gewonnen habe, im Juni wiedersehen werde. Habe naemlich beschlossen die letzten Tage oder Wochen vor meinem Abflug nochmal in Okaihau zu verbringen.
Jetzt freue ich mich erstmal auf meine Weiterreise und bin gespannt was mich auf meinen Weg in den Sueden Neuseelands erwarten wird. Yiihaa, gwen is on the road again... Ich halte euch auf dem laufenden und versuche morgen mal ein paar Fotos von meinem Leben in den letzten 5 Wochen hochzuladen.
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