Bye-bye Akaroa
Die Ruhe und Abgeschiedenheit der Farm habe ich wirklich genossen in den letzten zwei Wochen, aber so langsam krieg ich Hummeln im Arsch und merke, dass das auf Dauer nichts fuer mich ist. Ich muss wieder unter Leute! Deshalb werde ich mich am Freitag wieder unters Backpacker-Volk begeben und mit dem Bus weiter nach Sueden fahren. Waaahh, in die Kaelte… Als erstens solls nach Dunedin gehen, von dort dann nach Queenstown, als DIE Stadt der Extremsportarten bekannt. Zur Zeit muesste dort ausserdem die Ski- und Snowboardsaison beginnen. Mal schaun, wie es dort so ist. Ich werde dann Bericht erstatten.
Nun aber kurz zu den letzten zwei Wochen. Viel zu erzaehlen gibt es gar nicht. Ich hatte hier wie gesagt ein sehr ruhiges Leben. Habe jeden Morgen die Huehner gefuettert und das Pferd (das leider schon etwas zu alt zum Reiten ist) versorgt und habe dann Sue im Haus, Garten oder beim Kochen geholfen. Schliesslich muessen die Maenner ja versorgt werden, wenn sie Mittags und Abends mit leeren Maegen von den Huegeln der Farm zurueckkommen. *grins*
Viel Zeit hab ich aber auch am Computer verbracht und habe das gemacht, was ich gerne mache: Webseiten erstellen. Habe Sue und Murrays Webseiten ne komplette Generalueberholung gegeben… inkl. Foto-Session auf der Farm. Werde nachher mal ein paar Bilder hochladen, die ich mit Sues Kamera gemacht habe. An meine ganzen anderen komme ich leider nicht dran, da ich sie an diesem PC (da Win 98) ohne Software nicht runterladen kann.
Naja, sooo lange dauert es ja aber auch nicht mehr, bis ich wieder in Deutschland bin. Dann kann ich euch die Fotos persoenlich zeigen und dazu berichten.6 Wochen sind es noch, wenn ich richtig gerechnet habe. Ui, das ist schon komisch darueber nachzudenken. Ich freu mich auf der einen Seite riesig, wieder nach Hause zu kommen, und alle wieder zu sehen, aber gleichzeitig wird dieses fantastische Zeit, die ich hier grad erleben, zu Ende gehen… Wie sagt man so schoen? Ich werde Neuseeland mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. So, nun aber genug dazu. Schliesslich sind es ja noch ein paar Wochen und die werde ich in vollen Zuegen geniessen!
Achja, wo ich grad beim Thema bin. Weiss gar nicht, ob es jeder weiss… Fliege in Auckland am 5. Juli frueh morgens los und werde am 6.Juli nachmittags in Frankfurt wieder deutschen Boden unter den Fuessen haben. Wann der Zug in Hannover ankommt, weiss ich noch nicht.
Habe uebrigens letztes Wochenende zwei sehr gute Filme gesehen. Wir waren hier in Akaroa in einem kleine Kino, das Filme ein wenig abseits des Mainstreams zeigt. (Der Kinobesitzer war frueher der Manager von Jimi Hendrix!) Also, der heisste Film hiess Tibet – Cry of the Snow Lion. Jeder der ein wenig mehr ueber Tibet und die Unterdrueckung durch die Chinesen erfahren will – unbedingt angucken! Ist zwar ein Dokumentarfilm, aber toll gemacht! Und der zweite Film heisst Blueprint, ist mit Franka Potente und deutsch. Das war sehr lustig, weil ich ihn verstehen konnte und der Rest im Kino den Untertitel lessen musste. Auf jeden Fall ist dieser Film richtig gut! Es geht um eine beruehmte Pianistin, die multiples sklerose hat. Sie will sicherstellen, dass ihr Talent nicht verloren geht, wenn sie stirbt und laesst sich deshalb klonen. Der Film zeigt die Beziehung zwischen ihr und ihrer "Klontochter" und die Probleme, die dadurch entstehen. Der Film ist teilweise traurig, aber sehr intensive, ich habe mich keine Sekunde gelangweit und er hat ein schoenes Ende! Angucken!
Bis bald
Gwen
Nun aber kurz zu den letzten zwei Wochen. Viel zu erzaehlen gibt es gar nicht. Ich hatte hier wie gesagt ein sehr ruhiges Leben. Habe jeden Morgen die Huehner gefuettert und das Pferd (das leider schon etwas zu alt zum Reiten ist) versorgt und habe dann Sue im Haus, Garten oder beim Kochen geholfen. Schliesslich muessen die Maenner ja versorgt werden, wenn sie Mittags und Abends mit leeren Maegen von den Huegeln der Farm zurueckkommen. *grins*
Viel Zeit hab ich aber auch am Computer verbracht und habe das gemacht, was ich gerne mache: Webseiten erstellen. Habe Sue und Murrays Webseiten ne komplette Generalueberholung gegeben… inkl. Foto-Session auf der Farm. Werde nachher mal ein paar Bilder hochladen, die ich mit Sues Kamera gemacht habe. An meine ganzen anderen komme ich leider nicht dran, da ich sie an diesem PC (da Win 98) ohne Software nicht runterladen kann.
Naja, sooo lange dauert es ja aber auch nicht mehr, bis ich wieder in Deutschland bin. Dann kann ich euch die Fotos persoenlich zeigen und dazu berichten.6 Wochen sind es noch, wenn ich richtig gerechnet habe. Ui, das ist schon komisch darueber nachzudenken. Ich freu mich auf der einen Seite riesig, wieder nach Hause zu kommen, und alle wieder zu sehen, aber gleichzeitig wird dieses fantastische Zeit, die ich hier grad erleben, zu Ende gehen… Wie sagt man so schoen? Ich werde Neuseeland mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. So, nun aber genug dazu. Schliesslich sind es ja noch ein paar Wochen und die werde ich in vollen Zuegen geniessen!
Achja, wo ich grad beim Thema bin. Weiss gar nicht, ob es jeder weiss… Fliege in Auckland am 5. Juli frueh morgens los und werde am 6.Juli nachmittags in Frankfurt wieder deutschen Boden unter den Fuessen haben. Wann der Zug in Hannover ankommt, weiss ich noch nicht.
Habe uebrigens letztes Wochenende zwei sehr gute Filme gesehen. Wir waren hier in Akaroa in einem kleine Kino, das Filme ein wenig abseits des Mainstreams zeigt. (Der Kinobesitzer war frueher der Manager von Jimi Hendrix!) Also, der heisste Film hiess Tibet – Cry of the Snow Lion. Jeder der ein wenig mehr ueber Tibet und die Unterdrueckung durch die Chinesen erfahren will – unbedingt angucken! Ist zwar ein Dokumentarfilm, aber toll gemacht! Und der zweite Film heisst Blueprint, ist mit Franka Potente und deutsch. Das war sehr lustig, weil ich ihn verstehen konnte und der Rest im Kino den Untertitel lessen musste. Auf jeden Fall ist dieser Film richtig gut! Es geht um eine beruehmte Pianistin, die multiples sklerose hat. Sie will sicherstellen, dass ihr Talent nicht verloren geht, wenn sie stirbt und laesst sich deshalb klonen. Der Film zeigt die Beziehung zwischen ihr und ihrer "Klontochter" und die Probleme, die dadurch entstehen. Der Film ist teilweise traurig, aber sehr intensive, ich habe mich keine Sekunde gelangweit und er hat ein schoenes Ende! Angucken!
Bis bald
Gwen
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